Staatsminister Dr. Marcel Huber besucht den Landkreis Dachau
26. Februar 2014
Heute konnte sich der bayerische Umweltminister zwei herausragende Beispiele zukunftsorientierter Umweltpolitik im Landkreis Dachau ansehen:
Zuerst die Biogasanlage der Fam. Götz in Ried, welche nicht nur aufgrund des geringen Maisanteils sowie der effizienten Wärmenutzung vor Ort, sondern auch als Vorreiter für die moderne, gesteuerte Strom- und Wärmeerzeugung, beispielhaft ist. Gerade wird eine neue Speichermöglichkeit für das Biogas errichtet, um mit der Anlage zukünftig die Defizite von Solar- und Windenergie ausgleichen zu können.
Im Anschluss daran dann der Besuch beim Lehrbienenstand der Kreisimker: Auch hier gute Nachrichten über wieder mehr Bienenvölker und viele Jungimker; leider aber auch große Sorgen aufgrund der Gen-Mais-Diskusssion. Dr. Marcel Huber stellt den eindeutigen Willen der Staatsregierung klar, Bayern gen-anbaufrei zu halten.
Zuerst die Biogasanlage der Fam. Götz in Ried, welche nicht nur aufgrund des geringen Maisanteils sowie der effizienten Wärmenutzung vor Ort, sondern auch als Vorreiter für die moderne, gesteuerte Strom- und Wärmeerzeugung, beispielhaft ist. Gerade wird eine neue Speichermöglichkeit für das Biogas errichtet, um mit der Anlage zukünftig die Defizite von Solar- und Windenergie ausgleichen zu können.
Im Anschluss daran dann der Besuch beim Lehrbienenstand der Kreisimker: Auch hier gute Nachrichten über wieder mehr Bienenvölker und viele Jungimker; leider aber auch große Sorgen aufgrund der Gen-Mais-Diskusssion. Dr. Marcel Huber stellt den eindeutigen Willen der Staatsregierung klar, Bayern gen-anbaufrei zu halten.